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   OLG Hamburg, 30.09.2005 - 1 U 204/04   

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https://dejure.org/2005,43824
OLG Hamburg, 30.09.2005 - 1 U 204/04 (https://dejure.org/2005,43824)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 30.09.2005 - 1 U 204/04 (https://dejure.org/2005,43824)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 30. September 2005 - 1 U 204/04 (https://dejure.org/2005,43824)
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Wird zitiert von ... (3)

  • KG, 11.01.2021 - 8 U 32/19

    Geschäftsraummiete: Schadensersatzanspruch des Alleingesellschafters einer GmbH

    c) Soweit die Klägerin geltend macht, dass sie sich als juristische Person (anders als eine natürliche Person) Vorteile der Tochtergesellschaft nicht anrechnen lassen müsse (vgl. OLGR Hamburg 2006, 84), folgt der Senat dem nicht.

    Zwar hat das OLG Hamburg in der Entscheidung vom 30.09.2005 1 U 204/04, OLGR Hamburg 2006, 84 ausgeführt, dass die Gleichsetzung von Gesellschaft und Gesellschafter nur gerechtfertigt ist, wenn sich der Alleingesellschafter als natürliche Person die Rechtsform einer GmbH gegeben habe (OLG Hamburg, a.a.O., Tz 40).

  • OLG Brandenburg, 16.03.2021 - 2 W 2/21
    Entsprechend setzt ein Amtshaftungsanspruch die Verletzung einer dem Gesellschafter gegenüber bestehenden Amtspflicht voraus, wenn auch zu der in diesem Fall auszugleichenden Schäden derjenige gehört, der daraus der Gesellschaft als seinem "Sondervermögen" entstanden ist (vgl. BGH, Urteil vom 18. Mai 2000 - III ZR 180/99 -, NJW 2000, 2672, Rdnr. 30 bei juris; Urteil vom 26. Juni 2008 - III ZR 118/07 -, MDR 2008, 1215, Rdnr. 8 bei juris; OLG Hamburg, Urteil vom 30. September 2005 - 1 U 204/04 -, OLGR Hamburg 2006, 84, Rdnr. 32 ff bei juris).
  • LG Hamburg, 27.04.2010 - 310 O 368/09

    Pflichtverletzung aus dem mit der Erblasserin geschlossenen

    Diese Rechtsprechung wird in der Literatur verbreitet abgelehnt (u.a. John JZ 1979, 511, 512; Berg NJW 1974, 933, 934 ff.; Schulte NJW 1979, 2230, 2232 ff.; Hofmann VersR 1980, 605, 608 ff.; krit. auch OLG Hamburg, Urteil vom 30.9.05, 1 U 204/04), wobei hierauf im vorliegenden Einzelfall nicht eingegangen werden muss, da dieser mit den durch den Bundesgerichtshof entschiedenen Konstellationen in mehrfacher Hinsicht nicht vergleichbar ist.
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